Wie oben bereits beschrieben ist die Anfangsinvestition der bei weitem größte Posten bei der Kalkulation der Wärmepreise. Die Preise für den Strombezug für die Tiefenpumpe, Pumpen für das Leitungsnetz sowie die Personalkosten für den Betrieb der Anlage nach erfolgreichen Bohrungen sind zwar gewissen Schwankungen (Preissteigerungen) unterworfen, diese dominieren jedoch die Gesamtansicht der Kalkulation nicht. Zudem untersuchen wir gerade ob wir die notwendige elektrische Energie selbst in Form von alternativen Energiequellen (PV mit Stromspeicherung) darstellen können. Damit wäre auch hier Preisstabilität noch besser gewährleistet. Der Wirkungsgrad (eingesetzte elektrische Energie versus nutzbare Energie in Form von Wärme) ist gerade bei wärmegeführten Geothermieprojekten unserer Ansicht nach konkurrenzlos, was wiederum die Preisstabilität sehr positiv beeinflusst.
ZUR ÜBERSICHT